Godfrid
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am 27. 12. 2014 um 09:42 |
Vielleicht kommt ja endlich mal Bewegung rein.
Denn erstens hat diese Art der Finanzierung eher was mit Wegelagerei zu tun als mit Demokratieabgabe. Aber vielleicht doch ? denn wir haben ja die Demokratie abgegeben, an eine Parlamentsdiktatur.
Trotz allem dieser Artikel könnte vielleicht der Anfang von etwas völlig Neuem sein.....
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/12/26/ein-gutachten-wie-ein-donnerhall-gez-sender-haben-ausgedient/
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Erwin3
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am 11. 12. 2014 um 09:38 |
17,98 ? pro Haushalt Zwangsbeitrag egal ob du diese Propagandasender guckst oder nicht.
Wieviel Haushalte im Jahr müssen diesen Zwangsbeitrag entrichten um z.B. der Frau Prof. Dr. Karola Wilke ihre Zeichens Intendantin des MDR ihr Jahressalär von 247801 ? zu ermöglichen?
1008 Haushalte, das ist Demokratie.
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Aaron1
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am 6. 5. 2014 um 07:04 |
Wie soll etwas funktionieren das man in großen Zügen 1:1 von den Nazis übernommen hat?
Die Landesmedienanstalten ehemals Reichs-Rundfunkgesellschaft treiben und trieben die Rundfunkgebühren ein.
Man könnte denken, dass eine "demokratisch" gewählte Regierung dieses Volksempfänger-Zwangsbeitrags-Gesetz von 1933 endlich abschaffen würde.
Warum auch?
Dient es doch einzig und allein der Versorgung eines zynischen Verwaltungsapparates und seiner Parasiten.
[Bearbeitet am: 6/5/2014 von Aaron1]
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HannesW
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am 10. 2. 2013 um 09:39 |
Denkbar wäre auch, jedem Gebührenzahler zu ermöglichen, zumindest einen Teil der monatlichen Zahlung gezielt einem Sender oder auch nur einer einzelnen Sendung zuzuweisen.
Die Öffentlich-Rechtlichen würde das auf Trab bringen.
Mehr Mitsprache dürfte auch den Gebührenzahlenden ein bisschen Süße in die bittere Seite einer jeden Abgabe oder Steuer bringen: dass sie verpflichtend für alle ist.
Schöner wäre es natürlich freiwillig.
Aber würde das funktionieren?
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DaveD
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am 25. 1. 2013 um 11:39 |
Mit Demokratie hat das nicht viel zu tun.
Der kürzlich verstorbene Soziologe Albert O. Hirschman hat ?exit? und ?voice? als die zwei grundlegenden politischen Beteiligungsmöglichkeiten bezeichnet.
Die Länderchefs haben nun die Möglichkeiten eines ?exit? zunichte gemacht (weil man dem System nicht mehr entkommen kann) ? und zugleich darauf vertraut, dass ?voice?, also lauter Protest, nicht kommen wird.
Sicher, wir brauchen einen öffentlich finanzierten Rundfunk, vielleicht auch öffentlich finanzierte Zeitungen.
Aber Zwangsgebühren auch beim Nichtnutzen eines Angebots werden dessen Akzeptanz nicht erhöhen.
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